Buchmesse Frankfurt

Hallo Ihr Lieben,

morgen, am Dienstag den 5. Oktober 2010 startet in Frankfurt am Main die diesjährig internationale Buchmesse. Gastland ist Argentinien.

Die Buchmesse ist keine Verkaufsmesse. Natürlich werden auch Bücher verkauft und gehandelt, aber in erster Linie dient die Messe dazu, dass Verleger, Buchhändler, Agenten, Autoren und alle, die mit Büchern arbeiten zusammenkommen können, um über ihre Arbeit jetzt und in der Zukunft zu reden. Bücher, Medien, Rechte und Lizenzen sind Themen, mit denen sich mehr als 7300 Aussteller aus circa 100 Ländern zusammen mit Besuchern und Journalisten auseinandersetzen. Neue Bücher wie auch neue Buchformen werden vorgestellt und diskutiert.

Seid ihr schon einmal auf einer Buchmesse gewesen? Die Buchmesse in Frankfurt ist nicht die einzige Messe, auch in Leipzig gibt es jedes Frühjahr eine große Buchmesse. In vielen Orten gibt es auch kleinere Buchmessen, die sich auf bestimmte Themen spezialisiert haben.

Euer Buchstabenspiel mag Buchmessen, genauso gern wie Bücher und Buchstaben.

Vielleicht treffen wir uns ja auf der Messe.

Liebe Grüße und eine schöne Woche wünscht Euch Euer Buchstabenspiel.

Buchmachermarkt Mosbach

Hallo Ihr Lieben,

dieses Wochenende findet in Mosbach am Necker der Buchmachermarkt statt. Das ist ein ganz außergewöhnliches Event. Falls Ihr in der Gegend seid, geht doch mal hin. Was Euch dort erwartet? Nun das ist schnell erzählt: der Buchmachermarkt ist eine Art Ausstellung, bei der gezeigt wird, wie Bücher entstehen.

Das heißt, es wird gezeigt, wie Papier gemacht wird und was man damit alles machen kann. Papier wird geschöpft, und daraus kann man ganz viele verschiedene dinge machen. Habt Ihr eine Idee, was alles aus Papier ist und wie man Papier weiter verarbeiten kann? Nein? Das glaube ich nicht, aber ich werde Euch ein bisschen was erzählen. Nachdem das Papier geschöpft und getrocknet ist, kann man es bemalen, beschreiben bedrucken und auch in verschiedene Formen bringen.

Wenn Papier beschrieben werden soll, gibt es natürlich wieder ganz verschiedene Möglichkeiten. Entweder man beschreibt es mit der Hand, da kann verschiedene Schöne und außergewöhnliche Kalligraphien – das sind Schriften – verwenden oder man lässt es von einer Maschine beschreiben, das nennt man dann bedrucken.

Der moderne Buchdruck wurde von Johannes Gutenberg, einem Goldschmied aus Mainz, erfunden. Schon Mitte des 15. Jahrhunderts hat er hat er ein maschinenbetriebenes Drucksystem eingeführt, das bewegliche Lettern  – also Buchstaben – aus Metall hatte. Diese Druckpresse revolutionierte den Buchdruck und schuf die Grundlage für das gedruckte Buch als Massenartikel. Ohne seine Erfindung, gäbe es heute viel weniger Bücher.

Auch für die Bildung und die Wissenschaften war die Erfindung des Buchdrucks enorm wichtig. Also, wenn Ihr jetzt neugierig geworden seid, geht doch zum Buchmachermarkt in Mosbach heute und auch morgen am Sonntag ist er für alle Besucher geöffnet. Das macht Euch bestimmt genauso großen Spaß wie mir.

Liebe Grüße von Euerem Buchstabenspiel.

Ich bestätige die Einschreibung dieses Blogs auf Paperblog unter dem Benutzernamen buchstabenspiel

Öffentliche Bibliotheken

Hallo Ihr Lieben,

wie war Eure Woche? Euer Buchstabenspiel war viel unterwegs und möchte ein bisschen berichten, was es erlebt hat. Eine tolle Erfahrung war die Stadt Bibliothek in Nürnberg. Ja, manchmal, wenn Euer Buchstabenspiel nicht weiß, was es lesen kann, dann geht es  einfach in eine Bibliothek.

Bibliotheken sind toll, da habt Ihr so viele Bücher zur Auswahl, das scheint schon fast unglaublich, aber es gibt noch vieles mehr, Hörbücher, Zeitschriften, aktuelle Zeitungen, Filme, Internet und das alles könnt Ihr kostenlos vor Ort benutzen. Natürlich könnt Ihr alle Medien ausleihen und dann zu hause lesen, angucken oder anhören. Eine Bibliothek ist wirklich ein ganz besonderer Ort.

Kennt Ihr Bibliotheken bei Euch in der Nähe? Meistens gibt es Stadtbibliotheken, aber es gibt auch in den verschiedenen Stadtteilen, in Schulen oder Museen und Instituten Bibliotheken. Eine Besonderheit sind Bibliotheksbusse, die gibt es in manchen ländlichen Regionen. In den Schulbibliotheken findet Ihr sicher auch schöne Bücher und es ist bequem, schließlich werdet Ihr jetzt wieder täglich in der Schule sein.

Wie auch immer, es lohnt sich in öffentliche Bibliotheken zu gehen, denn dort findet Ihr tolle Bücher und müsst sie nicht kaufen. In der Bibliothek in Nürnberg kann man David, der kleine Ritter aus Hassmersheim ausleihen.

Also, liebe Grüße. Euer Buchstabenspie.

Dinge rund ums Lesen

Hallo Ihr Lieben,

nachdem ich Euch immer wieder über Bücher und Lesen berichtet habe, möchte ich Euch heute einmal etwas über Dinge rund ums Buch erzählen. Also, was gibt es, was zu Büchern gehört oder passt, aber kein Buch ist?

Nun, da gibt es Lesezeichen, das kennt Ihr sicher, dann sind da noch die Lesebrille, die braucht Ihr vermutlich noch nicht, genauso wenig wie eine Leselupe. Aber all diese Dinge sind sehr nützlich. Die Liste ist aber noch lange nicht fertig, also, weiter geht es, was gibt es noch? Lasst uns Worte suchen, die mit Buch anfangen, da gibt es die Buchhülle, die Buchstütze, den Buchständer, das Bücherregal, den Bücherschrank und was gibt es noch? Euerem Buchstaben spiel fällt gerade nichts weiter ein.

Dann lasst uns doch einfach nach Wörtern suchen, die mit Lesen anfangen: Ein Wort gebe ich vor, dann müsst Ihr selbst weiter machen, einverstanden? Also, das erste Wort ist: Leselotte.

Euer Buchstabenspiel wünscht Euch viel Spaß beim Finden von weiteren Beispielen.

Liebe Grüße und bis bald. Euer Buchstabenspiel

Lesen, was ist das?

Hallo Ihr Lieben,

heute möchte Euch Euer Buchstabenspiel über das Thema Lesen berichten. Letzte Woche habe ich dargelegt, dass Jungen anders als Mädchen lesen und deshalb bestimmte Bücher vorziehen. Als Euer Buchstabenspiel das herausgefunden hat, kamen plötzlich viele Fragen, wie zum Beispiel, was ist LESEN und wie funktioniert das?

Zu diesen Fragen hat Buchstabenspiel nach Antworten gesucht und auch gefunden. Zuerst soll auf die Frage, was Lesen ist eingegangen werden. Also, Lesen ist ein visuelles oder taktiles Umsetzen von Schriftzeichen in Lautsprache. Das hört sich schrecklich kompliziert an, ist es aber nicht. Dieser Satz bedeutet, dass Buchstabenlaute, Sprechsilben, Wörter, Sätze, Abschnitte und ganze Texte in einer Zeichenform, zum Beispiel, auf Papier vorliegen und mit den Augen oder im Falle von Blindenschrift mit den Fingern erfasst werden. Lesen ist demzufolge eine verkürzte Form des Vorlesens. Aber es geht noch weiter, denn der Leseprozess beinhaltet auch das Verstehen des Textes und die Textinterpretation.

Jetzt guckt Ihr sicher mit großen Augen und möchtet wissen, was das heißen soll. Ganz einfach, lesen endet nicht mit der Aufnahme des Gedruckten Wortes, sondern erfordert auch Nachdenken und nur wer das tut, der kann den Text auch verstehen und die Möglichkeit das Gelesene mit anderen Texten oder Situationen zu vergleichen.

Nun will Euer Buchstabenspiel Euch aber auch einen kurzen Einblick geben, wie das mit dem Lesen funktioniert und welche Techniken es gibt. Eine Möglichkeit ist es Buchstabe für Buchstabe zu lesen. Das ist sicher eine gute Möglichkeit zu Beginn, aber besser ist es, wenn man ganze Worte liest. Nach und nach könnt ihr dann dazu übergehen ganze Sätze zu lesen und damit werdet ihr immer schneller lesen können. Um gut lesen zu können, müsst Ihr viel üben, denn das macht bekanntlich den Meister. Wer richtig gut lesen kann, wird Spaß an Büchern haben!

Liebe Grüße. Euer Buchstabenspiel

Jungen lesen anders

Hallo Ihr Lieben,

Euer Buchstabenspiel macht sich immer wieder Gedanken über Bücher und diejenigen, die sie lesen. Heute habe Buchstabenspiel sich überlegt, was für Bücher einem Jungen wohl gefallen könnten.

Ihr fragt, warum das interessant ist? Nun, das ist schnell erzählt. In der Zeitung stand zu lesen, dass Jungen weniger lesen als Mädchen. Ein Grund ist angeblich, dass Jungen anders lesen. Ein weiterer Grund ist aber, dass weil sie weniger lesen, auch weniger Bücher für sie geschrieben werden. Das hat Euer Buchstabenspiel überrascht.

Kann es denn sein, dass Autoren nur für Mädchen Bücher schreiben? Nein, mit Sicherheit nicht und es gibt auch einen Autor, dessen Bücher ich Euch schon aus anderen Gründen empfohlen habe, der hauptsächlich Bücher für Jungen schreibt. Seid Ihr neugierig, wer das sein könnte?

Ja, es ist D.S. Felix und die Bücher sind Das Fenster zur Welt oder Kyklop Lupi und alle Geschichten aus der Reihe um den kleinen Ritter David – David, der kleine Ritter aus Hassmersheim. Diese Bücher sind spannend, die Helden erleben etwas und man kann richtig mitfiebern.

Ritter sind klar ein Thema, das viele Jungen interessiert, aber es gibt auch sonst viele tolle Bücher für Jungen. Eine Umfrage ergab, dass Lesen bei Jungen nicht unter den Top 10 der Freizeitbeschäftigung vorkommt. Vielleicht sollten Eltern mal zusammen mit ihren Kindern Bücher aussuchen.

Schlagt das doch mal Euren Eltern vor. Wenn Ihr Fragen habt, Euer Buchstabenspiel hilft gerne.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende mit einem tollen Buch.

Euer Buchstabenspiel

Lesen mit Begeisterung

Hallo Ihr Lieben,

heute möchte ich mit Euch über das Lesen und Lesebegeisterung reden. Alle Erwachsenen sagen immer wieder, dass Lesen so wichtig ist und dass Ihr auch lesen sollt. Kennt Ihr das? Ich habe das immer und immer wieder gehört.

Es ist nicht schön, immer zu hören, was man tun soll, das weiß ich, aber die Sache ist doch, dass die Erwachsenen damit recht haben. Lesen ist wichtig. Lesen kann ganz viele Dinge, die wir mögen und benötigen mit uns und auch für uns tun.

Das heißt, dass wir Spaß beim Lesen haben können. Je mehr wir lesen, desto mehr werden wir versehen, desto öfter werden wir sagen können, ja, das sehe ich, das verstehe ich und wer möchte das nicht? Ich möchte es ganz sicher. Es ist also möglich durch das Lesen Spaß zu haben und dabei etwas zu lernen.

Ja, sicher LERNEN ist kein schönes Wort, aber es ist wahr, egal was wir tun oder wie alt wir sind, wir werden immer lernen müssen. Und mal ehrlich, wenn das schon nötig ist, dann doch bitte mit Spaß. Je mehr wir wissen desto besser sind unsere Aussichten in Zukunft das zu tun, worauf wir Lust haben.

Warum? Nun, wenn wir viel wissen, immer schön lernen, dann werden wir einen guten Schulabschluss erreichen können, mit dem wir uns aussuchen können, was wir weiter tun. Aber das ist noch Zukunftsmusik… davon sprechen wir wenn es soweit ist.

Zurück zum Lesen, das bringt uns also wichtiges Wissen, lässt uns Spaß haben und die Freizeit mit schönen Dingen erfüllen, es gibt viele tolle Bücher. Manche Bücher sind fiktional, das heißt, frei erfunden, andere beziehen sich auf eine Person oder ein Ereignis, sind vielleicht historische Bücher, und wieder andere spielen in der Zukunft. Dabei können sie spannend, erzählend, berichtend oder versuchen den Leser zum Nachdenken zu ermuntern.

Es gibt so viele Möglichkeiten, dass es unmöglich ist alle Bücher hier zu nennen, aber eins ist sicher, es gibt Bücher für jeden Geschmack. Erinnert Ihr Euch an Kyklop Lupi oder das Fenster zur Welt, das ich Euch mal vorgestellt habe? Das ist eines der Bücher des Autors D.S. Felix, das ist ein Buch in dem von allem etwas drin ist… Lest es einmal, Ihr werdet überrascht sein.

Also, bis bald. Liebe Grüße.

Euer Buchstabenspiel

Bildung

Hallo Ihr Lieben,

Euer Buchstabenspiel ist momentan sehr damit beschäftigt herauszufinden, was wirklich wichtig ist, was man wissen muss und wie man das vermitteln kann. Sicher habt Ihr auch gehört, dass alle darüber reden, dass eine Bildungsreform nötig sei. Die Bildung oder genauer das Bildungssystem zu reformieren, hört sich gut an, aber was genau steckt dahinter?

Wisst Ihr das? Euer Buchstabenspiel ist sich nicht sicher, ob es möglich ist, das zu erklären, aber es gibt verschiedene Vorstellungen, was richtig und wichtig ist. Sicherlich gibt es auch verschiedene Weg Bildung zu vermitteln, aber zurzeit gibt es eigentlich nur Streit. Viele Menschen und Spezialisten haben gute Ideen, aber es gibt keinen gemeinsamen Plan, weil sich die verschiedenen Menschen nicht einigen wollen.

Das ist schlecht. Außerdem wird nur über Änderungen gesprochen und nicht über das, was gut ist. Zudem wird wenig über das gesprochen, was die Lernenden machen müssen, sondern nur von der Schule gesprochen. Das ist verkehrt, denn lernen müssen die Schüler und so müssen auch sie etwas tun. Aber in dem Streitgespräch geht es immer nur darum, was Schulen machen müssen. Das ist zu einseitig.

Was denkt Ihr, kann man etwas lernen, wenn es der Lehrer sagt, oder muss man selbst etwas tun?

Denkt mal drüber nach und schreibt mir.

Liebe Grüße. Euer Buchstabenspiel

Allgemein und Bildung

Fremdsprachenkenntnisse gehören heute zur Allgemeinbildung, eine Zeit lang war Latein die Sprache der Gebildeten, danach folgte Französisch, wer gebildet war und etwas auf sich hielt und zur Gesellschaft gehörte, sprach diese Sprache, und heute ist nun Englisch an die Stelle von Latein und Französisch getreten. Das ist eine Entwicklung, an der jeder teilhat, ob er will oder nicht, denn parallel dazu werden im Deutschen immer mehr Anglizismen verwendet.

Um nicht ins Hintertreffen zu geraten muss man diese verstehen. Kinder lernen jetzt schon in der Grundschule ihre erste Fremdsprache, in vielen Fällen heißt das, dass sie Englisch lernen. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, denn das gibt ihnen die Chance diese Sprache viel intensiver zu erleben und lernen als es früher üblich war. Denn durch diesen Zeitgewinn können nun auch Dinge vermittelt werden, für die früher keine oder nur sehr wenig Zeit in der Schule war. Nichts desto trotz ist es hilfreich, wenn das erlernte Wissen zu hause gefestigt wird, genau wie anderes Wissen auch erworben und gefestigt werden muss. Schule und Elternhaus müssen dabei zusammenarbeiten.

Eine Möglichkeit für Eltern das Wissen, das Kinder in der Schule erwerben zu hause spielerisch und auf unterhaltsame Weise zu festigen sind zweisprachige Kinderbücher. Es gibt eine große Auswahl dieser Bücher, einige wurden hier in diesem Blog bereits vorgestellt, wie zum Beispiel, David, der kleine Ritter aus Hassmersheim oder aber Mariechen und die Süßigkeiten, beide Reihen sind von dem Autor D.S.Felix im Hinblick auf Sprachanfänger geschrieben worden. Früher galt es normal, dass man Bücher in Französisch oder Latein lass, so sollte es auch mit Englisch werden, denn es ist eine Sache, die Sprache theoretisch zu lernen, aber eine andere sie zu beherrschen.

Allgemeinbildung

Hallo Ihr Lieben,

ich habe gehört, dass es viele Kinder und Jugendliche gibt, die schlecht Deutsch sprechen und insgesamt wenig Wert auf Sprache legen. Manche können nur schlecht oder gar nicht lesen und schreiben. Das überrascht mich, denn ich spiele gerne mit Buchstaben. Das lässt mein Name auch jeden wissen.

Buchstaben sind etwas Faszinierendes. Wenn Ihr Euch mal überlegt, was man alles damit machen kann, dann ist das doch erstaunlich, oder nicht? Alles Wissen steckt in den Buchstaben, das wusste schon Heinz Erhardt, der einmal gesagt hat, dass alles Wissen im Alphabet ist, man müsse nur wissen, wie man es richtig zusammensetzt. Was sagt Ihr dazu? Recht hat er, oder?

Ja, Heinz Erhardt hat Recht. Stellt Euch mal vor, ihr habt Ferien und möchtet ins Schwimmbad gehen. Dann müsst Ihr den Namen des Schwimmbades kennen, damit Ihr fragen könnt, wo es ist und dann müsst Ihr vermutlich die Straßennamen lesen, das geht nur, wenn Ihr lesen könnt und dann auch das, was man Euch sagt schreiben könnt. Denn wenn Ihr nicht wisst, wie die Worte, die man Euch sagt geschrieben werden, dann könnt Ihr sie auch den geschrieben Schildern nicht wieder erkennen.

Eigentlich hört es sich so einfach an, man geht ins Schwimmbad und tut weiter nichts als Spaß zu haben, aber ohne Lesen und Schreiben zu können, findet Ihr es nicht, schade. Das wäre schon ärgerlich oder? Also, Lesen und Schreiben sind Dinge, die jeder können muss, sie sind Allgemeinwissen, wie die Landessprache, Fahrradfahren, Fußballspielen und auch Englisch.

Also, vergesst nicht, es gibt viele Dinge, die man vielleicht nicht mag, aber man sollte sie trotzdem können, wie zum Beispiel, Lesen und Schreiben, aber auch die Muttersprache und Fremdsprachen.

Liebe Grüße.

Euer Buchstabenspiel.