Buch Reisen

Hallo Ihr Lieben, wie geht es Euch? Euer Buchstabenspiel ist gerade dabei die verschiedenen Sprachen Europas zu zählen. Wisst Ihr wie viele verschiedene Amtssprachen es in Europa gibt? Also, es gibt offiziell in Europa 23 Amtssprachen, aber es gibt noch viel mehr Sprachen. Es gibt Katalanisch, Galizisch und Katalanisch in Spanien neben dem Spanischen. In Großbritannien gibt es Schottisch, Gälisch und Walisisch. In Frankreich gibt es das Bretonisch. In Deutschland sprechen manche Leute Sorbisch oder Plattdeutsch. Ihr seht schon, es gibt unheimlich viele Sprachen. Es gibt nur wenige Menschen, die mehr als 3 Sprachen, aber es werden mehr Menschen. Die Sprachen sind nicht nur Teil eines Landes, sondern auch Teil einer Kultur.

Sprache ist eine Möglichkeit sich auszudrücken, wie Musik, Malerei, Bildhauerei, Tanz, Theater, Literatur, Film, Fotografie… Wie drückt Ihr Euch am liebsten aus? Euer Buchstabenspiel mag alle Künste, aber ganz besonders mag es Literatur und Bücher. In den Büchern findet man so viele schöne Geschichten. Die einen erzählen von anderen Menschen und ihren Erfahrungen. Andere berichten von Dingen, die in der Bretagne normal sind, aber bei Euch oder bei Eurem Buchstabenspiel ganz komisch oder seltsam wirken. Da kann man sich nur wundern, aber es zeigt auch, was es alles auf der Welt gibt.

Ein Buch zu lesen ist deshalb auch immer eine kleine Reise in eine fremde Welt. Euer Buchstabenspiel kann Euch da nur das Buch von D.S. Felix: „Das Fenster zur Welt – Kyklop Lupi“ empfehlen. Da erlebt ein Kind viele kleine Reisen und Ihr könnt mitreisen. Das Buch ist spannend und bis zum Schluss bleibt offen, wie es endet. Ein tolles Buch: Das Fenster zur Welt – Kyklop Lupi“.

Also, lest das Buch. Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen. Euer Buchstabenspiel

Ferienlektüren sollen Spaß machen

Hallo Ihr Lieben, habt Ihr schon Ferien? Naja, ist nun mal so, dass nicht alle gleichzeitig Ferien haben. Aber alle Schulkinder in Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein haben schon Ferien. In Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland werden die großen Ferien bald beginnen. 

Die Sommerferien sind das große Ziel aller Schüler. Doch was macht Ihr in den Sommerferien, es ist ja eine ganz besondere Jahreszeit. Das Wetter ist meist gut, Ihr habt endlich Zeit den ganzen Tag das zu machen, was nur Euch interessiert. Was sind Eure Hobbys? Was werdet Ihr machen? 

Ja, Ihr merkt schon Euer Buchstabenspiel ist wieder sehr neugierig. Eine schöne Beschäftigung ist Lesen. Klar, es gibt tolle Bücher, ein Buch: „Daniel und der Koffer im Öttingerhaus“ ist ein tolles Buch über Erlebnisse in den Sommerferien. Der Protagonist ist Daniel, er verbringt die Ferien bei einer Tante und erlebt dabei viel. Was er genau erlebt, das könnt Ihr in dem Buch von D.S. Felix nachlesen. 

Lesen ist eine schönes Beschäftigung nicht nur im Sommer. Wenn das Lesen nicht mehr Pflicht ist, dann macht es auch gleich viel mehr Spaß! Lest schöne Bücher im Sommer und schreibt Eurem Buchstabenspiel davon. Und wenn Ihr „Daniel und der Koffer im Öttingerhaus“ von D.S. Felix lest, dann malt doch ein Bild dazu und schickt es Eurem Buchstabenspiel. Lesen macht Spaß!

Euer Buchstabenspiel wünscht Euch schöne Ferien!

Lernen mit Literatur

Viele Kinder empfinden Lernen als eine unnütze Sache, sie verstehen den Sinn bzw. den Grund des Lernens nicht. Da hilft es nichts ihnen zu sagen, dass sie das Wissen oder eine bestimmte Fähigkeit für die Zukunft brauchen. Da müssen schon bessere Anreize her.

Eine schöne Möglichkeit ist es Anreize zu geben und zwar, indem Vorbilder gegeben werden. Das kann heißen, dass man selbst seinem Kind zum Vorbild wird, oder aber, dass bei einer Tätigkeit Vorbilder bzw. vorbildhaftes Handeln präsentiert werden. Um etwas konkreter zu werden, viel mehr Jungen als Mädchen lesen nicht gerne. Aber wenn man ihnen Bücher und Texte zur Verfügung stellt, die sie interessieren, dann lesen sie mit genauso großem Interesse wie Mädchen.

Personen aus der Vergangenheit, wie zum Beispiel Ritter faszinieren Kinder. Im Friedrich-Maerker-Verlag werden zweisprachige Kinderbücher angeboten, eine der Fortsetzungsgeschichten heißt: „David, der kleine Ritter aus Hassmersheim“. Diese Reihe erzählt von einem Jungen, der ein großes Vorbild hat, den Ritter Götz von Berlichingen. Das ist mit Sicherheit der bekannteste Ritter Deutschlands. Manchmal hat man sicher den Eindruck, dass er nie wirklich existiert hat, aber es gab ihn wirklich. Er wurde um 1480 geboren und starb am 23. Juli 1562 auf der Burg Hornberg. Diese Burg gibt es noch heute, auch wenn ein großer Teil eine Ruine ist. Die Burg an der Burgenstrasse im Ort Neckarzimmern kann man besuchen. Sie gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen. In den zweisprachigen Büchern wird einerseits über den Ritter Götz von Berlichingen, Ritter und Burgen, wie auch das Mittelalter und die Gegend der Burgenstrasse im Allgemeinen erzählt, andererseits gibt es auch immer einen Gegenwartsbezug und Dinge, die Schüler, Jungen und Kinder heute ganz aktuell betreffen. Die Bücher von „David, der kleine Ritter aus Hassmersheim“ sind mehr als reine Unterhaltung. Sie vermitteln aber weit mehr als nur Wissen, sie regen zum Denken und Handeln an. Das schöne ist, dass sie dies nicht nur in Deutsch tun, sondern immer in zwei Sprachen, das heißt, jedes Buch besteht aus einem deutschen und einem fremdsprachlichen Text. Die derzeitig erhältlichen Sprachkombinationen sind: englisch-deutsch, türkisch-deutsch, französisch-deutsch, spanisch-deutsch, arabisch-deutsch und die Sprachvielfalt wächst.

Diese Bücher sind keine absoluten Schulbücher, auch wenn damit der Spracherwerb gefördert wird und es zusätzlich Arbeitsblätter gibt, die durchaus in Schulen Anwendung finden. Das Ziel ist es Kindern mit den Büchern Spaß am Lesen und Lernen zu vermitteln und auch zu Eigenständigkeit zu animieren. Der Friedrich-Maerker-Verlag hat anlässlich des 450. Todestages des Götz von Berlichingen eine Geschichte mit dem Titel: „David – Die eiserne Hand des Götz von Berlichingen“ herausgebracht. So macht nicht nur Lesen, sondern auch Lernen Spaß.

1. Mai und zweisprachige Kinderbücher

Hallo Ihr Lieben, heute ist der 1. Mai, ein Feiertag, an dem Ihr nicht in die Schule müsst und eure Eltern nicht arbeiten. Der 1. Mail ist der Tag der Arbeit, viele Menschen feiern ihn auf besondere Art und Weise. Es ist zum Beispiel weit verbreitet in Deutschland, dass man in den 1. Mai hereintanzt, das heißt, Tanz in den Mai oder aber man geht zu Maidemonstrationen oder tut etwas ganz anderes.

Schon öfter hat Euch Euer Buchstabendspiel von zweisprachigen Kinderbüchern des Friedrich-Maerker-Verlags berichtet. Die Autorin D.S.Felix hat eine Geschichte dem 1. Mai gewidmet, sie heißt: „Mariechen – Und das Geheimnis vom Maibaum“. Damit Ihr Euch ein Bild von der Geschichte machen könnt folgt hier eine kleine Leseprobe auf Deutsch:  

„Am nächsten Morgen steht sie auf. Sie guckt aus dem Fenster. Vielleicht hat sie nur geträumt. Aber nein, da ist die Birke. Sie zieht sich schnell an und geht in die Küche.

Was tragen die Männer vor das Haus?

Sie tragen eine Birke vor das Haus.

Heute muss Marie nicht in die Schule. Es ist 1. Mai, Tag der Arbeit, hat die Lehrerin den Schülern erklärt. Am Tag der Arbeit wird nicht gearbeitet. Es ist ein Feiertag, an dem viele Menschen Wanderungen oder Fahrradtouren machen. In großen Städten, wie Berlin und Hamburg zum Beispiel, gibt es Maidemonstrationen. Aber in Gundelsheim gibt es keine Maidemonstrationen.“ (D.S. Felix: Mariechen – Und das Geheimnis vom Maibaum, Friedrich-Maerker-Verlag, 2012.)

Also, einen schönen 1. Mai 2012 wünscht Euch Euer Buchstabenspiel. 

Fremdsprachen und lesen

Hallo Ihr Lieben, Euer Buchstabenspiel hat sich am 23. April, dem Welttag des Buches natürlich mal wieder ein Buch gegönnt. Ja, werdet Ihr jetzt sagen, das macht das Buchstabenspiel doch immer. Stimmt auch, es gibt wirklich Bücher für jede Gelegenheit. Gelesen hat Euer Buchstabenspiel:  „David – Ausflug auf die Burg Hornberg„.

Das ist das zweite Buch aus der Reihe „David, der kleine Ritter aus Hassmersheim„. Die Geschichte erzählt von den Erlebnissen bei einem Schulausflug und was David dabei über den Ritter Götz von Berlichingen erfährt. Der Ritter hat wirklich auf dieser Burg gelebt. Gut, es ist schon lange her, aber es ist wahr. Der Ritter hat am Neckar zwischen Heidelberg und Heilbronn auf der Burg Hornberg gelebt. Das ist wirklich eine schöne Burg. Die Burg könnt Ihr auch besuchen und Euch ansehen. 

Die Geschichte ist wirklich sehr schön, vermutlich habt Ihr schon etwas ähnliches erlebt. Wenn Ihr schon ein bisschen Englisch, Französisch, Spanisch oder Türkisch könnt, dann wird das Lesen des Buches Euch sicher viel Spaß machen. Falls Ihr aber noch gar nicht so gut lesen könnt, weil Ihr gerade erst anfangt Lesen zu lernen, dann macht das nichts. Die Bücher sind doch zweisprachig, da gibt es auch den deutschen Text. 🙂 Der Text ist leicht, habt keine Angst. Lesen macht Spaß! 

Also, bis die Tage und lest „David – Der Ausflug auf die Burg Hornberg!“ Viel Spaß beim Lesen. Euer Buchstabenspiel

Regionalgeschichte und Zweisprachigkeit

Viele Bücher wollen Zweisprachigkeit mit pädagogischen Zielen, wie zum Beispiel Landeskunde oder Regionalgeschichte, verbinden. Doch nur wenigen gelingt dies so überzeugend, wie dem Autor D. S. Felix. David, der kleine Ritter aus Hassmersheim, von D. S. Felix, ist das erste Buch aus der gleichnamigen Reihe, das beim Friedrich Maerker Verlag 2008 zum ersten Mal erschienen ist.

Im ersten Buch, David, der kleine Ritter aus Hassmersheim, wird der Protagonist David, seine Familie sowie dessen Vorliebe für das Mittelalter und den Ritter Götz von Berlichingen vorgestellt. Im zweiten Buch, David – Der Ausflug auf die Burg Hornberg, unternimmt der Protagonist David mit seiner Klasse einen Ausflug auf die nahe gelegene Burg Hornberg. Sie ist eine Burg des Götz von Berlichingen. Hier werden geschichtliche und geografische Besonderheiten der Neckarregion benutzt, um einen Rahmen für die Geschichte zu bilden. Im dritten Buch, David und das Leben auf der Burg Guttenberg, wird eine weitere Burg der Region aus der Sicht eines französischen Schülers vorgestellt. Der Blick von Außen zeigt nicht nur David, sondern auch dem Leser, dass das Besondere oft viel näher liegt als vermutet. Das genaue Hinsehen lohnt sich, es gibt viel zu entdecken und Davids Neugier auf mehr wird geweckt.

Es handelt sich bei den Büchern dieser Reihe um zweisprachige Kinderbücher, die erfolgreich drei Ziele verfolgen. Erstens sollen die Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Türkisch vermittelt bzw. eine Auseinandersetzung mit Sprache erzielt werden. Die Sprachen werden anhand von deutscher Regionalgeschichte vermittelt. Zweitens dient der geschichtliche Rahmen dazu der fiktionalen Geschichte einen realen Bezug zu geben. Die Geschichte spiegelt einen Aspekt des kulturellen Hintergrundes nicht nur der Sprache, sondern auch der Leser wieder. Damit soll als drittes großes Ziel, das Interesse am Lesen und Lernen, gefördert werden. Zudem sind die Geschichten alle kurz gehalten. Das hat den Vorteil, dass noch ungeübte Leser und Anfänger in der Fremdsprache schnelle Erfolge sehen kann, die Spannung und der Spaß an der Lektüre bleiben somit erhalten. Obwohl es sich um fiktionale Geschichten handelt, ist das Vokabular einfach, greift Redewendungen aus dem Alltag sowie des Anfangs des Sprachlernprozesses auf ohne dabei stumpf zu wiederholen. Dadurch wird dem Leser gezeigt, was er im Unterricht schon gelernt hat. Diesen Effekt unterstützen die zweisprachigen Ausgaben, erstens dadurch, dass Zwischenfragen gestellt werden und zweitens auch dadurch, dass einige Vokabeln angegeben werden. Und falls die Leser oder die helfenden Eltern an eine Grenze stoßen, weil die Fremdsprache noch nicht im erforderten beherrscht wird oder einfach nur zu Kontrolle, kann die deutschsprachige Fassung zu Rate gezogen werden. Die Bücher der Reihe David, der kleine Ritter aus Hassmersheim sind alle zweisprachig und in den Fassungen, Deutsch und Englisch, Deutsch und Spanisch, Deutsch und Französisch oder Deutsch und Türkisch, erhältlich.

Die Kombination zweisprachiges Kinderbuch mit Regionalgeschichte, Vokabelangaben und Zwischenfragen ist eine schöne und sinnvolle Ergänzung zum Fremdsprachenunterricht. Sei es um den Unterricht selbst aufzulockern oder um im Selbststudium das Gelernte zu vertiefen und zu üben, David, der kleine Ritter aus Hassmersheim macht Spaß.

Regionalgeschichte und Zweisprachigkeit

Hallo Ihr Lieben,

da ist Euer Buchstabenspiel wieder. In den letzten Tagen habe ich mir Gedanken zur Zweisprachigkeit und zur Regionalgeschichte gemacht. Erinnert Ihr Euch noch an das Buch Daniel, der kleine Ritter aus Hassmersheim?

David, der kleine Ritter aus Hassmersheim ist ein zweisprachiges Buch, das D.S. Felix geschrieben hat. Es handelt sich dabei um eine Reihe, in der David der Protagonist ist. Er erlebt viele spannende Abenteuer und setzt sich derart mit der Geschichte der Burgenstrasse am Neckar auseinander. David liebt Ritter, Burgen und das Mittelalter.

Wenn Ihr auch Ritter mögt, dann werden Euch diese Büchlein, die beim Friedrich-Maerker-Verlag erscheinen, gefallen. Der Verlag ist ein kleines Familienunternehmen, das seinen Sitz an der Burgenstrasse am Neckar hat. David, der kleine Ritter aus Hassmersheim erlebt viele spannende und lustige Abenteuer in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Türkisch. Viel Spaß beim Lesen!

Euer Buchstabenspiel